"Den Dummen gehört die Welt, weil die Intelligenten an ihr zugrunde gehen." (Corny, 8.1.2008)
Freitag, 25. Januar 2008
Emo-Spruch des Tages
"Den Dummen gehört die Welt, weil die Intelligenten an ihr zugrunde gehen." (Corny, 8.1.2008)
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Vero
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Mittwoch, 23. Januar 2008
Deutsch: ungenügend!
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Vero
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Dienstag, 22. Januar 2008
Wilde Theorien II - Wie der Vater, so der Sohn!
Peppino ist ein kleiner Faulpelz, schläft den ganzen Tag, frisst am liebsten irgendwelche (weniger gesunden) Leckerlis, hat keine guten Zähne, interessiert sich ausschließlich für Essen und Sex - halt die schönen Dinge des Lebens. Außerdem hat er ab und zu mal Magenprobleme.
Naaaaa, fällt euch die Ähnlichkeit zu einer gewissen Person auf? Dann lest mal weiter:
Enya ist immer auf Achse, also sehr wuselig, sie ernährt sich äußerst gesund und Leckerlis interessieren sie nicht mehr als ein schönes knackiges Salatblatt. Sie hat ausgezeichnete Zähne und ist rank und schlank, aber seit Kurzem leidet sie an einer ominösen Rückenkrankheit, die sie in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt und dazu führt, dass sie humpelt. Sonst ist sie aber fit und gut gelaunt. Sie kümmert sich auf herzzerreißende Art und Weise um Peppino und liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab.
Und? Merkt ihr was? Genau! Der Peppi kommt nach Stephan, und die Enya kommt nach mir. Und das völlig ohne Blutsverwandtschaft... was mich zu einer neuen Theorie bringt, nämlich dass sich Charaktereigenschaften und Verhalten von Menschen auch auf Tiere übertragen. Oder sollte das wirklich alles nur Zufall sein? ;o)

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Vero
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Donnerstag, 17. Januar 2008
Genau dieses Bild...

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Dienstag, 15. Januar 2008
*juchuuuuuh*, *yippiehjay*, *jauchz*, *freu*, *hurra*, *jubel*, *strahl*, *Freudentanzaufführ*
Gesendet: Dienstag, 15. Januar 2008 16:41
Betreff: AW: Hausarbeit Raddoppiamento sintattico
Liebe Frau B.,
die Arbeit ist bereits durchgesehen, und Sie können sie samt Schein bei Frau W. abholen.
Beste Grüße, R. S.
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Vero
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Dienstag, 8. Januar 2008
Ich fühl' mich heut' so emo...
"Is someone kind enough to pick me up and give me food, assure me that the world is good?" singt Sarah Bettens, und ich könnte es nicht besser formulieren.
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Vero
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Mittwoch, 2. Januar 2008
Willkommen im Jahr 2008! oder: Müssen wir uns Sorgen machen?
Wenn man in der Google-Bilder-Suche das Wort "Chaotin" eingibt, dann erscheint ein Bild von mir, gleich auf der ersten Seite. Muss ich mir deshalb Sorgen machen? Ich glaube nicht.
Mein Wellensittich hat sich in seinen Cracker verliebt und flirtet ihn schon seit Tagen inbrünstig an, statt ihn zu fressen. Muss ich mir deshalb Sorgen machen? Ich glaube nicht.
Diesen Freitag werde ich Håkan etwa 10 Kilo CDs schenken. Müsst ihr euch deshalb Sorgen machen? Ich glaube nicht.
Das erste, was ich im neuen Jahr gemacht habe, war, mir mit Stephan einen Film ("Arizona Dream") anzusehen, dessen Sinn wir beide nicht verstanden haben. Muss ich mir deswegen Sorgen machen? Ich glaube nicht. (Hauptsache, Johnny Depp sieht gut aus...)
Stephan hat sich in Österreich Schweizerisches Cannabisbier gekauft, das er nun wieder in die Schweiz einführt. Muss ich mir deshalb Sorgen machen? Ich glaube nicht.
Seit Roland Kochs Äußerungen zum Überfall eines pensionierten Schuldirektors durch zwei ausländische Jugendliche in München scheint ganz Deutschland von der Vorstellung verseucht zu sein, dass die "Ausländerkriminalität" (mein persönlicher Favorit für das Unwort des Jahres!) stärker bekämpft werden müsse. Müssen wir uns deshalb Sorgen machen? Ich glaube schon!
Es ist traurig genug, dass man in Deutschland nicht mehr sicher über die Straße gehen kann - sei es durch Gewalt von Nazis an Äusländern oder andersherum. Sich eine Gruppe von Gewalttätern herauszupicken (die Schwächste!) und zu dämonisieren, erinnert mich stark an das 25-Punkte-Programm der NSDAP (1920). Wie hirnrissig das ist, hat die Geschichte gezeigt. Wer sagt, wir brauchen schärfere Gesetze zur Bekämpfung ausländisch-jugendlicher Gewalt, der kann genauso gut sagen: Wir brauchen schärfere Gesetze zur Bekämpfung rechter jugendlicher Gewalt. Oder: Wir brauchen schärfere Gesetze zur Bekämpfung pädophiler Gewalt. Oder: Wir brauchen schärfere Gesetze zur Bekämpfung innerfamiliärer Gewalt. Gewalt ist Gewalt, und es ist völlig egal, wer sie auf wen anwendet. Sie muss bestraft werden, und das wird sie. Die Stigmatisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen ist das Grundproblem, denn durch sie erlebt ein Ausländer oder Nazi oder Alkoholiker erst Gefühle wie Verachtung, Perspektivenlosigkeit, Hass, Gewalt. Wer sich ernsthaft mit dem tatsächlichen Ausmaß und vor allem mit den Hintergründen jugendlicher Gewalt (sei es durch Ausländer oder Deutsche) auseinandersetzen will, dem empfehle ich die Lektüre dieses Artikels der Bundeszentrale für politische Bildung: Ausländerkriminalität.
Bleibt mir für 2008 nur eins zu hoffen (und in diesem Fall mache ich, was das Thema "Hoffnungen, Wünsche, Erwartungen" betrifft, eine Ausnahme, auch wenn ich dann Gefahr laufe, schwer enttäuscht zu werden): dass die Menschen lernen, Minderheiten zu respektieren, Gegensätze nicht immer weiter zu verschärfen, sondern zu akzeptieren, andere Überzeugungen zu tolerieren und aufeinander zuzugehen statt sich immer weiter voneinander abzukapseln und zu entfremden, nicht immer zu generalisieren und schablonisieren, sondern zu differenzieren, Individualität nicht mit Egoismus zu verwechseln - das wünsche ich mir für 2008 und alle kommenden Jahre!
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Vero
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Labels: Medienmanipulation, Politik